Humboldt-Universität zu Berlin - Literaturgeschichte und Theologie des Alten Testaments

Dr. Philipp Brandenburg

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Literaturgeschichte und Theologie des Alten Testaments                                   

 

 

E-Mail: philipp.brandenburg@hu-berlin.de

 

Sitz:

Burgstr. 26, Raum 523

10178 Berlin

 

Postanschrift:

Unter den Linden 6

10099 Berlin

 



Kurzbiographie:

 

1993 – 2000 Studium der Evangelischen Theologie, Allgemeinen Sprachwissenschaft und Klassischen Philologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1999 Stipendium: XXVII. Internationale Sommerschule für Griechische Sprache,
Geschichte und Kultur (Thessaloniki)
2000 Magister Artium in Allgemeiner Sprachwissenschaft, Griechischer
Philologie und Evangelischer Theologie
2000 – 2001 Wissenschaftliche Hilfskraft (Doktorand) am Institut für Klassische Philologie der Technischen Universität Dresden (Prof. Dr. Christian Mueller-Goldingen)
2001 – 2003 Promotionsstipendium nach dem Landesgesetz zur Förderung des wissenschaftlichen und des künstlerischen Nachwuchses an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2003 Promotion in Klassischer (Griechischer) Philologie
2003 – 2006 Lehrauftrag für griechische Sprachkurse am Institut für Klassische Altertumskunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Prof. Dr. Lutz Käppel)
2006 – 2008  Assistant Professor an der Universität von Puerto Rico, Mayagüez
2008 – 2017 Lehrer u. a. für Latein an verschiedenen Schulen in Nordrhein-Westfalen und Berlin-Brandenburg
2017 – 2019  Berufsbegleitende Ausbildung zum Religionslehrer bei der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz
seit 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Literaturgeschichte und Theologie des Alten Testaments (Prof. Dr. Markus Witte) an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin

 


Forschungsprojekt:

 

Das von der DFG geförderte Forschungsprojekt „Die Septuaginta-Psalmen in ihrem paganen Kontext“ untersucht die Einwirkung des umgebenden pagan-hellenistischen Milieus auf die griechische Übersetzung des Psalters. Ziel des Projekts ist einerseits die Erarbeitung einer belastbaren Methodologie zur Ermittlung solcher Einflüsse und andererseits die Fruchtbarmachung der so erlangten Ergebnisse für die Einzelinterpretation ausgewählter Psalmen.