Dr. Christine Schlund
Lehrbeauftragte (Religionspädagogische Weiterbildung)
Geboren 1967 in Miltenberg/Unterfranken
1986/87 18-monatiger Aufenthalt in Jerusalem mit Volontärstätigkeit, Hebräisch-und Judaistikstudien
1987–1994 Studium der ev. Theologie und zeitweise Semitistik/Altorientalistik in München, Bologna und Berlin
1994 Erstes theologisches Examen bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
1995–1998 Gastvikariat in Berlin
1998 Zweites theologisches Examen
1998–2006 Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Urchristentum und Antike
1999 Ordination zur Pfarrerin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
seit 2006 Pfarrstelle in Berlin-Spandau
Johannesevangelium
Biblische Fachdidaktik
Septuaginta
[mit Martin Rösel] Kommentar zu Arithmoi/
Numeri/Das vierte Buch Mose, in: M. Karrer u.a. (Hg.), Septuaginta Deutsch. Erläuterungen und Kommentare I. Genesis bis Makkabäer, Stuttgart 2011, 431–522.
[mit Martin Rösel] Übersetzung Arithmoi/
Numeri/Das vierte Buch Mose, in: W. Kraus u.a. (Hg.), Septuaginta Deutsch. Das griechische Alte Testament in deutscher Übersetzung, Stuttgart 2009, 2. verb. Auflage 2010.
Dissertation: „Kein Knochen soll gebrochen werden“. Studien zur Bedeutung und Funktion des Pesachfests in Texten des frühen Judentums und im Johannesevangelium, WMANT 105, Neukirchen-Vluyn 2005. ►►►
Calwer Predigthilfen 2000/2001: 5. Sonntag der Passionszeit (Judika) – Joh 11,47–53 (S. 166-173).
Gottesdienst am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nazionalsozialismus 27. Januar 1998 – Entwurf mit liturgischen Elementen, Texten und Musik, in: A. Lohrbächer u.a. (Hg.), Schoa-Schweigen ist unmöglich. Erinnern, Lernen, Gedenken, Stuttgart u.a. 1999, 405–413.