Institut für Christentum und Antike
Spurensuche zur Ausbreitung des frühen
Christentums
Die Inschriften-Datenbank des Instituts
Abb.; MAMA VIII, 161
Projektbeschreibung
Im Institut für Urchristentum und Antike erfolgt z.Zt. unter
Beteiligung von Forschern aus Nachbardisziplinen des
anglo-amerikanischen Sprachraums eine Neubearbeitung des Werkes von
Adolf von Harnack, Mission und Ausbreitung des Urchristentums. In
diesem Rahmen hat das Institut eine umfangreiche Sammlung von für das
Forschungsprojekt relevanten Scans von Inschriften, Karten Monumenten,
Modellen u.a. angelegt. Wesentlich für die Verwendbarkeit solch
umfangreichen Materials ist die problemspezifische Durchsuchbarkeit
nach allen denkbaren Abfragekriterien, die sich aus der Problemstellung
ergeben können. Dies ist der klassische Anwendungsbereich einer relationalen Datenbank. Deshalb hat der Institutsdirektor, Prof. Dr. Cilliers Breytenbach, Gebhard Dettmar als für die EDV zuständige stud. Hilfskraft im April 2003 damit beauftragt, eine solche Datenbank zu entwerfen. Nach erfolgreicher Implementierung des Materials ist die Veröffentlichung im Internet vorgesehen. Z.Zt. ist noch offen, ob dies auf LAMP-/WAMP- oder XML und .NET-Basis geschehen soll. Der Entwurf erfolgt zunächst unter MS Access....mehr: doc pdf |
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